… die sehen doch gleich aus, wo ist der Unterschied…
Wie bei allen Lebewesen variiert die Erscheinung. Der Grund, wieso sich Menschen gezielt für einen Zuchthund entscheiden, liegt klar auf der Hand- das äußere, als auch das innere Erscheinungsbild. Zu jedem Exterieur, gehört natürlich auch ein rassetypisches Wesen. Hierfür wurden Vereine gegründet, die diese mühevoll zusammengetragene Genetik vor Verfälschungen bewahren sollen. Und selbstverständlich auch zum Schutz der Zuchttiere vor Ausbeutung.
Der Aussie ist nun schon länger aus der Liste der bekannten und beliebten Rassehunde nicht mehr wegzudenken. Der Grund, wieso sich aber viele Leute noch gegen diesen Hund entschieden haben, liegt in der Größe. Ein Standard Australian Shepherd erreicht eine Durchschnittshöhe von 46-58 cm. Rüden und Weibchen einmal zusammengefasst. Dies ist doch recht stattlich, beachtet man dazu noch die benötigte Geistes-und Körperauslastung, die diese Rasse täglich benötigt.
Da bietet sich eine gezielte Verpaarung der kleinsten Tiere natürlich an. Um wie im Fall der daraus entstandenen mini Aussies zwar das Wesen, dies aber in einer kleineren Verpackung zu erhalten.
Nun wollte man, wie bei allen Rassen, auch hier die offizielle Anerkennung erhalten, welche jedoch vom VDH, dem Dachverband der deutschen Hundezucht, nicht erhielt. Abweichung eines Rassestandards, bleibt eine Abweichung und war nicht Sinn und Zweck aller Kriterien.
Hier wurde diese Züchtung ab 2011 gezielt beobachtet und weitergezüchtet, um dann 2015, die definitive Anerkennung im AKC zu erhalten und in die Klasse der „herding group“ aufgenommen zu werden.
Eine eigene Rasse, mit offiziellen Papieren der Hüte und Treibhunde, in kleinerem Format, mit selbem Wesen und beinahe identischem Exterieur Unter dem Namen „miniature American Shepherd“
Der nunmehr gültige Rassestandard erlaubt eine Höhe von 35,5-46 cm bei Rüden und 33-43 cm bei Weibchen.
Erlaubt sind die Farben Red, Black und dies jeweils in merle und variable mit tri- also Copper-Zeichnungen.
Die Farben in Merle Schattierungen sind auch hier besonders beliebt, erfordern aber gute Kenntnisse in der Genetik, um auch hier gesunde Tiere zu züchten.
Das Wesen der „Aussies“ und „Amis“ unterscheidet sich nicht wirklich.
-Zurückhaltend
-Treu
-eine Bezugsperson von Vorteil
-Wachsam
-Hütetrieb
-Sehr intelligent
-Sensibel
-Komplexe Sport und Denk-Beschäftigungen fördern ein ausgeglichenes Wesen
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